Herzlich Willkommen!

 

 

Als wir - kommunalpolitisch interessierte Bürgerinnen und Bürger - uns vor 16 Jahren zusammenschlossen, um die Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE) zu gründen, da konnten wir noch nicht wissen, welche Welle des Erfolges wir damit auslösen. Nur wenige Monate später zogen wir zum ersten Mal in den Stadtrat von Oer-Erkenschwick ein.

In den zurückliegenden Jahren haben wir, wie wir meinen, gezeigt, dass wir dieses Vertrauen durchaus verdient haben. Anfangs noch als „Eintagsfliegen“ abgestempelt mussten die etablierten Altparteien akzeptieren, dass wir Verantwortung übernehmen, tolle Ideen einbringen und dadurch auch zahlreiche positive Veränderungen auf den Weg gebracht haben, auch wenn wir gerne noch mehr erreicht hätten.Oft waren wir mit unseren Vorschlägen der Zeit weit voraus, so dass wir nicht immer die erforderliche Mehrheit fanden.

Bei der Kommunalwahl in NRW am 13. September 2020 bewerben wir uns nun bereits zum vierten Mal um den Einzug in den Stadtrat. Dabei ist es uns wieder gelungen, ein starkes Team ins Rennen zu schicken. Frauen und Männer, die sich kommunalpolitisch engagieren wollen. Darunter viele junge Kandidatinnen und Kandidaten. Nicht weniger als 40 Prozent sind jünger als 30 Jahre alt. Darüber hinaus schicken wir mit unserem Vorsitzenden Peter Heuschneider einen eigenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen.

Peter Heuschneider

Karl-Heinz Rusche

(1. Vorsitzender der BOE)

(BOE-Fraktionsvorsitzender)

 

 

 

News

BOE: „Weg mit den Straßenbaubeiträgen!“

Die Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE) spricht sich auch weiterhin gegen Straßenbaubeiträge der betroffenen Anlieger bei der Erneuerung von Straßen aus.
„Das machen wir jetzt seit unserer Gründung vor 16 Jahren. Schon damals waren wir es, die an der Seite der Anwohner im Bereich Körner- und Fichtestraße und etwas später am unteren Vossacker gegen die Gebühren gekämpft haben“, erklärte jetzt der BOE-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Rusche.

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BOE fordert Kreisverkehr an der Ludwigstraße

Die Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE) fordert, die künftige Verkehrspolitik an den Bedürfnissen der Menschen und am Verkehrsaufkommen zu orientieren. „Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Dabei muss es unser vorrangiges Ziel sein, Wohngebiete vom unerträglichen Durchgangsverkehr zu entlasten, was auch für die Innenstadt gilt. Neuralgische Punkte sollten entschärft werden“, erklärten die BOE-Stadtratskandidaten Karl-Heinz Rusche und Peter Heuschneider.

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„Bürger haben attraktive Innenstadt verdient“

Eine lebendige Innenstadt – das ist eine der vorrangigen Aufgaben auf dem Weg, Oer-Erkenschwick für seine Bewohner wieder attraktiv zu machen. Ein vielfältiger Einzelhandel muss das Ziel sein. „Ein Knackpunkt ist dabei der wohl größte Schandfleck, den die Stimbergstadt derzeit zu bieten hat: das ehemalige Klemm-Kaufhaus. Hier besteht dringender Handlungsbedarf“, so Peter Heuschneider, Bürgermeisterkandidat der Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE).

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