Pressemitteilung

Bebauung des Stadtparks ist vom Tisch

Nach der letzten Ratssitzung steht für die Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE) fest: Das Thema „Bebauung im Stadtpark“ ist ein für allemal vom Tisch! Und das ist auch gut so! Der Park wird seinen Aufenthalts- und Erholungscharakter auf Dauer beibehalten. Die weit verbreitete Skepsis hat hier die Vernunft siegen lassen und für die Beibehaltung der „Grünen Lunge“ im Stadtzentrum von Oer-Erkenschwick gesorgt.

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BOE fordert Politik und Verwaltung zum Handeln auf:

Die Bürgervereinigung Oer-Erkenschwick (BOE) fordert, dass der jetzige Zustand des ehemaligen Kaufhaus Klemm kein Dauerzustand bleiben darf. Sie bezieht sich dabei auf einen Bericht in der Stimberg Zeitung vom 27. Juli 2019. Danach ist statt des ursprünglich geplanten Umbaus nunmehr ein Abriss des Gebäudes
vorgesehen. „Wann der allerdings kommt, steht in den Sternen“, so der BOE-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Rusche, der keinen Hehl daraus macht, dass er das Vertrauen in die Seriosität der bekannt gewordenen Neubaupläne verloren hat. Zu lange schon, so Rusche, sei man mit immer wieder geänderten Umbauplänen überrascht worden, die am Ende nur eines gemein hatten, nämlich dass sie sich in kürzester Zeit in Luft auflösten.

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Stadtpark: „Investor will nur eine Idee vorstellen!“

Seit Tagen sorgt die in der kommenden Ratssitzung vorgesehene Vorstellung der Pläne der FAKT AG Essen für eine mögliche Umnutzung des Stadtparks in ein
„Wohnquartier mit grünem Flair“ für reichlich Diskussionsstoff. „Wir sind ziemlich irritiert, welches Ausmaß diese Diskussion inzwischen angenommen hat. Da will ein möglicher Investor zunächst einmal nur seine Ideen vorstellen, und noch bevor der Rat sich dazu geäußert, geschweige denn eine Entscheidung getroffen hat, wird von einer Fraktion eine Petition gegen ein solches Projekt initiiert. Das ist populistisch und hat mit sachlicher Ratsarbeit nichts zu tun“, kritisiert der BOE-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Rusche.

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